Feuchtgebiete – die Hausarbeit
đ
đ
Darauf hat die Menschheit, also ihr alle, bestimmt schon ungeduldig gewartet: đ Die Zombiegeschichte der Schmitt ist in der neuen Astazeitung zu lesen. Genau hier. Es muss jedoch gesagt werden, dass die Schmitt einen Wettbewerb gewonnen hat und fĂŒr keinen der Artikel verantwortlich ist. Besonders gruselig findet die Schmitt den Artikel von Beate Steinbach, in dem FuĂballfans und Nazis in einen Topf geworfen werden: âWenn zu jedem Kasten Bier eine Deutschlandflagge verschenkt wird… Wenn statt bunten GummibĂ€rchen nur noch schwarze,…
Lange hat die Schmitt hier geschwiegen, doch untĂ€tig war sie nicht. đ Zum einen wurde ein neuer Essay zum Thema „Zwillingsinzest in der mittelalterlichen Literatur und in der modernen Rezeption“, zum anderen eine Kurzgeschichte fĂŒr den Schreibwettbewerb des Astas „Wettergeschichten“ geschrieben. Die Preisverleihung des Schreibwettbewerb war heute und die Schmitt bekam den ersten Preis (Buchgutschein fĂŒr Thalia) nach dem Vorlesen in die schweiĂnassen Pfoten gedrĂŒckt. Die Gier nach BĂŒchern und literarischer Anerkennung wurde also gestillt. đ Die Geschichte wird in…
Inspiriert von den expressionistischen Wasserleichengedichten habe ich nun selbst ein zartes Gedicht verfasst. Ich habe mich ja erst nicht getraut, es zu veröffentlichen, aber nun ist es soweit. đ
und das tut sie auch. đ Die Schmitt, die ja auch leben will, veröffentlicht ihre Uni-Arbeiten jetzt beim Grin-Verlag. Die erste dieser Arbeiten ist die Arbeit ĂŒber das Drehbuch des Films „The Big Lebowski“, welche man ab jetzt hier, oder auch hier kĂ€uflich erstehen kann. Ich verspreche dem Leser hiermit einen angemessenen Anteil an Sex und Gewalt in dieser Hausarbeit, die der Dozent mit einer 1,7 benotet hat. đ DemnĂ€chst werden auch noch Hausarbeiten ĂŒber „Feuchtgebiete“ und ĂŒber Prostitution im…
 Leider lĂ€sst die Textproduktion hier ja zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Nun will ich euch an meinen akademischen Arbeitsschritten teilweise teilhaben lassen. Ich höre des Jöhnlings kritisches Stimmchen schon , dass sich die Schmitt nur mit dem Unrat der Welt beschĂ€ftigt. đ Sei es drum, auch um die Preissituation des Mittelalters wird sich gekĂŒmmert werden.:-D Doch nun hier der Auszug: Es handelt sich bei „Feuchtgebiete“ um eine homodiegetisch-fiktionale ErzĂ€hlung. In diesem Roman handelt es sich um einen speziellen Fall der homodiegetischen…
Das Schmitti fĂŒhlt Reue, wirkliche Reue. Denn es hat vorschnell geurteilt. Es war, wie am 05.12. berichtet, etwas verstört ob der schweinisch gerappten Texte einer ,,Germanistik-Bitch“. Aber: Nach eingehender BeschĂ€ftigung mit den Lyrics und einem wirklich genialen Video-Podcast namens ,,GroĂe Fische, kleine Fische“ kam das Schmitti zu der Einsicht, dass die Frau wirklich ins Schwarze trifft. Mit ihrer offensiven sexuellen Art nimmt sie den Klischee-Hip-Hoppern jegliche Möglichkeit, mit ihrem GemĂ€cht zu prahlen, indem sie sie verbal kastriert. In der Show,…
Update: Das Schmitti hat seine Meinung geĂ€ndert. Deshalb hat es nun eine Gegendarstellung geschrieben: Klick! ——– Wow, heute ist doch tatsĂ€chlich das Weltbild des Schmittis ein wenig beschĂ€digt, wenn nicht sogar traumatisiert worden. Man muss nĂ€mlich erwĂ€hnen, dass sich das Schmitti mit seiner zukĂŒnftigen Profession mĂ€chtig identifiziert. TatsĂ€chlich hegt es eine solidarische Liebe zu allen Germanisten, diesen humanistisch gebildeten sĂŒĂen Geschöpfen. Zu allen? Nein, es hat ,,Lady Bitch Ray“ gefunden. Eigentlich ist der Fall klar, eine Rapperin in deren Texten…
Das Schmitti hat sich ĂŒberlegt, heute, wirklich heute mal drei gute Gedichte zu verfassen. Leider ist es zu faul unkreativ dazu und musste sich Hilfe holen, wie es auch schon die liebe Faverne getan hat. So ein Germanistikstudium fĂŒhrt ja nirgends hin. Da isst man lieber einen Salat. Der hat immerhin Vitamine.
Heute möchte ich auf eine weitere Gruppe aufmerksam machen, deren Gram niemand so recht sehen mag: Es sind die kleinen Germanisten, deren Herzen wund sind und deren Seelenheil an einem seidenen Faden hĂ€ngt. So traf es sich, dass ich eines Morgens, so um elf, einen Artgenossen (er hatte mit mir ein Seminar besucht) auf mich zutaumeln sah. Er hatte einem BiermixgetrĂ€nk zugesprochen. Dieses hielt er in der Hand. Er verneigte sich und lallte: ,,Ich bin seit drei Tagen betrunken. Ich…