Harry Potter 7 – Die Heiligtümer des Todes
Die Schmitt, die mit dem Dahlmann tatsächlich mal wieder im Kino war, muss ihren Senf zu der Thematik geben. Manche werden jetzt – vielleicht zu Recht – fragen, ob das nicht ein arg gehypter Film sei. Und dann ist er ja auch noch in zwei Teile geteilt, viel zu lang …Pi-Pa-Po.
Erfolgreiche Filme und Bücher haben es oft schwer. Was die tumbe Masse mag, das kann ja nichts sein. Man denke an Twilight. (Hat die Schmitt auch gelesen und sich geschämt) 😉
Aber die Harry-Potter-Serie ist gut – wenn auch nach dem klassischem Strickmuster des Entwicklungsromans – geschrieben. Die Filme sind ausgesprochen atmosphärisch gemacht und werden mit steigender Gefahr stetig spannender. Ist HP 7 jetzt langatmig oder episch, werden sich einige fragen. Meiner Meinung nach ist die Entscheidung, den letzten Teil in zwei Teil zu teilen, eine Gute gewesen. Man kann das Ende einer Serie nicht einfach so dahinrotzen.
Was einem stark in Erinnerung bleibt, sind auch, es hört sich vielleicht komisch an, die schönen Landschaftsbilder. Ich denke mal, dass in England gedreht wurde.
Die Nervensäge des Films -vielleicht auch des Jahres – ist meiner Meinung nach Helena Bonham-Carter. Die Ehefrau von Tim Burton hat zu meinem rein subjektiven Empfinden die letzten Jahre alle irgendwie verdrehten und bösen Rollen abkassiert. Wenn ich an eine verwirrte Geisteskranke denke, denke ich an diese Frau. Da war mir selbst der niedliche Dobby lieber.
Fazit: Auf einer Skala von eins bis zehn bekommt der Film von der Schmitt acht Punkte. Minus zwei Punkte für Dobby und Tim Burtons Frau. 😉
Ein Gedanke zu „Harry Potter 7 – Die Heiligtümer des Todes“
Ich hab ja nix mit Harry Potter zu tun, aber zur Helana B.-C.: Das ist mir auch schon aufgefallen. Naja, Gleiches zieht Gleiches an. Vll spiegelt das einfach ihren Charakter wieder *g*. Irgendeine besondere Affinität scheint sie zu solchen Rollen ja zu haben und als Irre macht sie sich auch echt gut *g*. Da ich sie in HP nicht erlebt habt kann ich nur feststellen, dass sie mir in Alice in Wunderland schon auf die Nerven ging. Wobei der Film ja leider sowieso nicht mehr allzuviel mit Carrol´s Vorlage zu tun hat. Für einen Burton Film war der einfach zu schlecht. Ganz zu schweigen von dem Hutmacher(Dafür war die Grinsekatze toll XD)