Frauen und Schlangen gehören zusammen. :D

Frauen und Schlangen gehören zusammen. :D

Heute in der Bahn hat das Schmitti eine überraschende Begegnung  gehabt: Die Emos (oder Gothics oder auch Visuals?) im Zug hatten eine kleine, gar niedliche Schlange dabei. Da schlägt der Schmitti-Trieb zu: ,,Gib es mir, gib es mir!“
Erst nach dem Übergriff kam das Schmitti auf die Idee, zu fragen, ob die Schlange denn giftig sei. In der freien Natur wäre das Schmitti vermutlich längst vom wilden Eber gefressen worden. 😉
Es war ein Python, der tötet allerdings durch Erwürgen (es heißt in der Tat ,,der Python“.). Alles halb so wild.
Wie dem auch sei. Ohne die Schlange und ohne die Frau, wenn man denn christlichen Mythen glauben will, würde der Rest der Menschheit immer noch nacktärschig in einer Höhle hocken. An dieser Stelle möchte das Schmitti im Namen der Wissenschaft darauf hinweisen, dass das Paradies doch wirklich ein ekliger Ort ist, wenn man dort in Unmündigkeit gehalten wird. Deswegen sollten wir die Schlangen in Ehren halten. Das Schmitti und der Dahlmann überlegen auch schon, wie das im Eigenheim zu realisieren wäre. 😉

Schmitti und der Python

Ein Gedanke zu „Frauen und Schlangen gehören zusammen. :D

  1. Recht hat das Schmitti!
    Im Garten der Hekate lebten zahlreiche Schlangen. Sie waren der Göttig heilig. Schlangen sind ebenso ambivalent wie Hekate selbst. Sie können mit ihrem Gift heilen und töten. Deshalb gehören die Schlangen zu den wichtigsten Attributen der Hexengöttin.

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