Impressionen aus dem Schwedenurlaub

Impressionen aus dem Schwedenurlaub

Liebe imaginäre Leser. Da die Dahlschmitts und ihre wackeren Gefährten in Schweden waren und dort allerlei Vergnüglichkeiten nachgegangen sind, gibt es auch Einiges aus diesem idyllischen Land zu berichten. Hier einige Eindrücke: Schweden ist ein ulkiges Land. Aufgrund seiner Unähnlichkeit mit Oberbarmen sind die Schweden immer glücklich. Der Schwede an sich befleißigt sich einer possierlichen Sprache, die wenig Grausamkeit zulässt, obwohl sich die schwedische Realität oft anders darstellt. Das Volk der Schweden wohnt in drolligen roten Häuschen, die aus Holz…

Weiterlesen Weiterlesen

WTF?! – oder der Til-Schweiger-Effekt

WTF?! – oder der Til-Schweiger-Effekt

Die Schmitt will ihre imaginären Leser heute über den Til-Schweiger-Effekt aufklären, der sich im Film bestimmt schon heimlich etabliert hat. Neben Filmen wie Keinohrhasen, die hauptsächlich von einer bestimmten Klientel von Frauen gesehen wird, hat der der Til sogar in guten Filmen mitgespielt. Hier beweist er ein gutes Händchen für Gewalt. Ihr wisst ja, Gewalt ist immer eine schnelle Lösung, auch wenn es nicht immer schön ist. Hier ist seine große Szene aus Inglourious Basterds: Tarantino nutzt hier eindeutig den…

Weiterlesen Weiterlesen

Schmatzi, Schatzi – oder: der charmante Nachzehrer

Schmatzi, Schatzi – oder: der charmante Nachzehrer

Über Untote kann gar nicht genug berichtet werden, schließlich muss man wissen, wie man sie wieder los wird. Als die Schmitt heute dies zur eigenen Erbauung hörte, kam ihr die Erkenntnis, dass zwar viel über den Klischeevampir (sexy, bleich und adelig), aber nicht über den Untoten von nebenan berichtet wird. Dies ist ein Versäumnis und höchst bedauerlich. Heute geht es aber nicht um Rufer, Klopfer und Besucher, sondern um den Nachzehrer. Der Nachzehrer gehört zur Familie der Untoten und kann…

Weiterlesen Weiterlesen

Der 13 Krieger – oder: die lustige Geschichte von Ibn Fadlan

Der 13 Krieger – oder: die lustige Geschichte von Ibn Fadlan

Da die Schmitt ihre Magisterarbeit abgegeben hat und dennoch nicht aufhören kann, die Welt mit Schriftstücken zu behelligen, wird die Schmitt jetzt von Ibn Fadlan berichten. Dieser arabische Mann hat tatsächlich gelebt und hat 922 einen manchmal wenig schmeichelhaften Bericht über einige Wolgabulgaren (Waräger) geschrieben. Allgemein bekannt geworden ist er jedoch wegen des kurzweiligen Films Der dreizehnte Krieger. Dieses Werk erfreut sich bei Wikingern und Leuten, die es werden wollen, großer Beliebtheit. Ibn Fadlan, der genau so aussieht wie Antonio Banderas, flirtet…

Weiterlesen Weiterlesen

Popcorn, Seifenblasen und ein neuer AStA

Popcorn, Seifenblasen und ein neuer AStA

Da das „Revolutionär Sozialistische Forum“ schon fleißig war und einen Bericht abgegeben hat, darf auch die Schmitt nicht ruhen. In der Tat wurde nach den Stupa-Wahlen ein neuer AStA gewählt. Nun heißt es im RSF-Artikel: „In einer ungeheuerlichen Mißachtung des höchsten beschlußfassenden Gremiums der Studierendenschaft wurde von der erdrückenden Mehrheit des Bürgerblocks zunächst jede Frage, jede kritische Anmerkung, jeder Ansatz einer Debatte unter Zuhilfenahme von Geschäftsordnungsanträgen im Keim erstickt.“ Dies hört sich wirklich nicht nett und kollegial an. Was ist…

Weiterlesen Weiterlesen

Schweben – mein Beitrag zum Schreibwettbewerb

Schweben – mein Beitrag zum Schreibwettbewerb

Liebe Liebende, liebe Leser, ich präsentiere den zweiten Platz des Schreibwettbewerbs der AStAs der Universität Wuppertal. Das hört sich natürlich alles glorreicher an, als es ist, denn der Schreibwettbewerb ist eigentlich niemandem aufgefallen, sodass es auch nur zwei Teilnehmer gab. Die Siegergeschichte erschien dann in der n.n. Hier ist meine Geschichte: Schweben Ansonsten war es allerdings ein lausiger Schreibwettbewerb. Die Kommunikation war grauenhaft. Eigentlich wurde die ganze Zeit nur die andere Autorin informiert, wie der Stand der Dinge war. Ausgrenzung…

Weiterlesen Weiterlesen

Die Germanen und die Zombieangst

Die Germanen und die Zombieangst

Untote sind seit jeher unbeliebte Zeitgenossen gewesen. Niemand wacht gern mitten in der Nacht auf, um in das blutverschmierte Antlitz seines Großvaters oder eines anderen Ahnen zu starren. Die Germanen sahen das ähnlich. Obwohl die Toten Mitglieder der Sippe blieben, wollte man sie dennoch nicht im Haus haben. Besonders, wenn ein Verwandter ein schlimmer Finger war, konnte es sein, dass er als „Wiedergänger“ erneut in Erscheinung trat. Wer die Kräfte eines Lichs  (nachzuschlagen im  Rolemasterkreaturenbuch) kennt, der weiß, dass höhere…

Weiterlesen Weiterlesen

Schmittige Neuigkeiten

Schmittige Neuigkeiten

Die Schmitt muss der Welt und ihren, wenn denn vorhandenen Lesern ;), mitteilen, dass  man sie jetzt nicht nur auf dem Blog, bei Twitter und aufdringlicherweise im Buschfunk des Studi-Vz lesen kann, sondern auch bei R2inside, dem Onlinemagazin für den Ruhrpott und auch für das Bergische Land. Dieses Magazin will die Schmitt dem geneigten Leser ans Herz legen. Wer sich für aktuelle Musikevents, aber auch für „ernsthafte“ Kultur und Gesellschaftliches interessiert, der wird sich an R2 erfreuen. Sehr erfreulich ist…

Weiterlesen Weiterlesen

Magisterarbeit… und so

Magisterarbeit… und so

Die Schmitt, die ja bekanntlich an einer Magisterarbeit schreibt, hat ihr Blog arg vernachlässigt. Unsere Heldin war damit beschäftigt, die Büros der Professoren und diverse Ämter aufzusuchen. Letztendlich hat sich die Mühe gelohnt, denn die Schmitt wurde trotz immenser Verwirrung zur Abschlussprüfung zugelassen, das Studienabschlussbafög wurde gewährt und die Uni hatte ein Einsehen und gab der Schmitt die gezahlten Studiengebühren wieder. Im Prüfungssemester ist dies möglich. 😉 Auch die NRW-Bank, die Studenten das Geld für die Studiengebühren leiht, verlängert dies…

Weiterlesen Weiterlesen

Der Gelprinz und das Plagiätchen

Der Gelprinz und das Plagiätchen

Die Schmitt, die „mühevollst“ an ihrer Magisterarbeit schreibt, muss jetzt auch ein paar Worte zu dem jungen Freiherr von Guttenberg sagen. Zum Beispiel: Ätsch! Ich habe es schon lange gewusst, da kann etwas nicht stimmen. Dieses beschwingte Joggen zum Bundeswehrhubschrauber, diese Frisur (Männer sollten eh keine Frisuren haben) und dieses aasige Lächeln. Dieses anbiedernde Repräsentieren mit seiner päderastenjagenden Gattin in Afghanistan… Es brachte einen zum Würgen. Der Eklat mit der zusammenkopierten Doktorarbeit weckt natürlich  große Schadenfreude. Doch es ist nicht…

Weiterlesen Weiterlesen

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner