Ein Exorzismus und zweitausend tote Schweine
Die Schmitt, die nasenrotzend an ihrer Magisterarbeit schreibt, hat bei dieser Gelegenheit die Nase in das Buch der Bücher gesteckt. Nirgends gibt es mehr Exorzismen und Wunderheilungen. Das ist eine gute Sache, denn wer ist schon gern von Dämonen besessen? Betrachten wir Markus 5, 1-13. Heutzutage wäre dies nicht mehr zu machen. Es fängt ganz harmlos an. Jesus hat einen Sondereinsatz: ein rasender Mann, der in Grabhöhlen wohnt, marodiert schreiend durch die Landschaft. Bedauerlicherweise lässt er sich nicht fesseln, sodass…