Das Gothicgedicht Teil II – oder: von der Muse geküsst.

Das Gothicgedicht Teil II – oder: von der Muse geküsst.

Das Schmitti hat sich überlegt, heute, wirklich heute mal drei gute Gedichte zu verfassen. Leider ist es zu faul unkreativ dazu und musste sich Hilfe holen, wie es auch schon die liebe Faverne getan hat. So ein Germanistikstudium führt ja nirgends hin. Da isst man lieber einen Salat. Der hat immerhin Vitamine.

Ritzende Missbrauche für Dark Angel

Missbrauche ritzt euch anständig
Anständig und dünn
Ihr Missbrauche
Missbrauche für Dark Angel
Ihr ritzt nicht das Faß
Doch ritzt euch das Tasse
Ihr Missbrauche, ihr Dünnen
Missbrauche für Dark Angel, Missbrauche im Universum

Die Huldigung für Xy of Darkness

Xy of Darkness.
Du verdorbenes Wesen du!
Prinz der Nacht, mein fehementer Tod.
Beim Boss forever!
Fallt – ja heule es!
Brüllt!
Welch schmelzendes Zieren!
Xy of Darkness du.
Böse in zeitloser Galaxy.
Xy of Darkness zwischen Klingen und Brüllen.
Prinz der Nacht ach so alt.

Sex für Bloody Bitch_14

Da war mal ein Sex
Im Schlamm ganz blutverschmiert
Ach so erleichtert
Doch der Abstieg
Nicht im Schlamm, doch irgendwo
Der war so frei
Und so null-komma-drei:
🙂
He, Bloody Bitch_14!
Oh, endlose Nacht!

Ehre, wem Ehre gebührt, deswegen hier der *klick* zur ultimativen Poesie to go. 😉

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