Kevin oder das lebenslange Leid.
Es gibt viele arme Menschen auf der Welt. Manche sind dick oder irgendwie entstellt oder sehr dumm. Aber es gibt eine schlimme Krankheit, die einem das Leben direkt und ohne Rettung versaut:
Jetzt hat Spiegel.de auch noch bestätigt, was wir alle in unseren Herzen wissen: Der Name „Kevin“ ist ein Schandmal, das die meist hyperaktiven und gewalttätigen kleinen Racker aus der Masse hervorstechen lässt. Ein „Kevin“ auf der Namensliste lässt viele Lehrer und auch Erzieher vor Entsetzen erzittern. Wie oft wurde auch die Schmitt, gelernte und staatlich anerkannte Erzieherin, von „Kevin“ gequält und an den Rande des Nervenzusammenbruchs gebracht. Der letzte „Kevin“ hat der Schmitt seinen kleinen Penis gezeigt.
Was soll aus „Kevin“ werden? Die Schmitt weiß es nicht. Fest steht: Auch Personalchefs werden wohl auf diesen Namen achten.
Gute altdeutsche Namen wie „Hartmut“ oder „Giselher“ könnten eine Rettung sein, wenn man die ganz jungen Kevins noch umbenennt.
4 Gedanken zu „Kevin oder das lebenslange Leid.“
Oh nein, nicht Hartmut… die einzigen Hartmuts, die ich kenne, sind in der CDU…
Nils, das hier ist eine Frage von Einstellungen. Altdeutsche Namen sind die Zukunft. 😀
Hättest bestimmt auch mehr Disziplin, wenn du keinen Ikeanamen hättest… 😉
Oswald ginge auch noch. Oder Heinrich!
Gut, dass du auf dieses allgemeine problem hingewiesen hast… ich hatte mal einen Kevin in der Nachbarschaft… ich erinnere mich sehr ungern an ihn… es war schrecklich… und doch kann dieses Kind nichts dafür… es ist so traurig…
Ich werde mein Kind Knut nennen… da assozieren Lehrer dann einen flauschig niedliches Ding mit 😀
Wer weiß…;)
Horst-Kevin hat sich getarnt. :-O