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Month: Januar 2007

Der Bafögantrag

Der Bafögantrag

Gestern hat das Schmitti seinen Bafögantrag abgegeben. Das hat das Schmitti sehr traurig gemacht, weil es sich als Zeichen des Misstrauens eine Quittung darüber geben ließ. Das Bafögamt hat mir mein Urvertrauen geraubt. Welch grausame Schandtat an einer verletzlichen Seele. Das System ist krank, ja sehr, sehr krank. Ich würde ein Gedicht darüber schreiben, wenn das nicht schon meine Freundin Hope übernommen hätte. Danke Hope! *schnief* Klick!

Das Gothicgedicht

Das Gothicgedicht

Ich werde mich heute einem wichtigem Genre der Lyriklandschaft widmen: den Gedichten von traurigen Kreaturen, die nie wirklich verstanden werden. Der durchschnittliche zornige, ach, nein, traurige junge Gothic schreibt Gedichte über seinen Gram und über seinen Gram, nicht zu vergessen über Kummer. Häufig auch über Blut. Kindesmissbrauch wird in letzter Zeit ebenfalls sehr beliebt bei den jungen Dichtern. Ein beliebtes Motiv ist der Selbstmord in der Badewanne, gerne mit Scherben. Die Adressaten sind andere Gothicwesen, denen auf diese Weise mitgeteilt…

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,,Formblatt 5″

,,Formblatt 5″

Frohlocket, denn das Schmitti ist jetzt Germanistikstudentin der fünften Stufe. Ach, und das Gleiche auch für Geschichte. Das Schmitti hatte also von dem Maester Orth den Auftrag bekommen, die Grundstudiumsbescheinigungen für Germanistik von der Lady Wiethaup zu beschaffen, und danach mit diesen und den zwei Scheinen, die zuvor noch gestempelt werden mussten, zurückzukehren. Das erforderte einiges an Organisation, wollte doch die Lady Wiethaup, dass ich die Riesenspinne, die sich in ihrem Keller verbarg, mit einem Besen austreibe. Nachdem ich alle…

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Oriental Schmitti

Oriental Schmitti

Voller Frohlocken kann ich bekannt geben, dass ich endlich jemanden gefunden habe, der Lust hat mit mir die hohe Kunst des Bauchtanzes zu erlernen. All Hail, kleine Nina! Es wird zwar gemunkelt, der Geschicklichkeitswert der Schmitt läge bei dem eines Zwerges, doch das sind nur böse Gerüchte. 😉

Erster Eintrag – Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Erster Eintrag – Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Womit ich die Tage beschäftigt war: Das studentische Leben ist ja nicht immer nur die reine Freude. Das durfte ich erfahren, als ich mich des Morgens, ca. um elf Uhr, aus dem Bett erhob und, nachdem ich mir eine Tasse Kaffee gemacht hatte, das Bafögamt anrief. Ihr müsst wissen, ich spekuliere auf eine nicht grade kleine Nachzahlung, nachdem ich das sagenhafte ,,Formblatt 5″ abgegeben haben werde. Allerdings, Ämter neigen zu entmenschlichter Grausamkeit, so hatte man meinen Antrag wohl verloren und…

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Da habt Ihr es!

Da habt Ihr es!

Das ist also Schmittis Welt. Überlegt Euch gut, ob Ihr sie betreten wollt. Manch einen wird es grausen, manch einer wird sabbernd durchs Zimmer wurmen. Wirklich Perverse könnten vielleicht an diesem grausamen Ort ein Vergnügen finden. Wer weiß es, wer weiß es?

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